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Naabtalquelle

Geschichte

Geschichte

1815:
Gründung der Naabtalquelle-Brauerei im oberpfälzischen Nabburg durch Franz-Joseph Sonnberger.
Damals war es noch ein kleines Familienunternehmen, in dem auch die Kinder kräftig mitarbeiten mussten. Der Konkurrenzkampf war unvorstellbar, da es  im damals noch beschaulicheren Nabburg allein 13 kleine Brauereien gab. Trotzdem schaffte es die Gemeinschaft um den "Sonnberger-Sepp" durch Qualität und erworbenes Vertrauen, auf dem Markt standhaft zu bleiben und so wurde der Grundstein geebnet für die heute noch überregional bekannte Brauerei.
1823:
Acht Jahre nach der Gründung der Brauerei gab es nun das erste alkoholfreie Getränk. Der sog. "Rammler", ein säuerlich-süßes Getränk erfreute Groß und Klein. Der Umsatz wurde außerdem deutlich gesteigert, da nun auch ein Getränk auf dem Markt war, das nicht nur den Erwachsenen vorbehalten war.
1867:
Die 1860er Jahre waren für das ganze Gebiet eine schwere Zeit, so beschlossen gleich fünf einheimische Brauereien zu fusionieren. Unter der Führung des "Sonnberger-Sepps", der damals über die größte Brauanlage verfügte, entstand aus den 5 Brauereien "Josephs Durstlöscherspezialitäten", "Ferdinands Schenke", dem "Dorfwirtbier", dem "Hauerwirt" und eben dem "Sonnbergersepp" der neue "Braumeister".
1912:
Nach einem heftigen Streit der Erben bildeten sich wieder zwei seperate Brauereien aus dem "Braumeister". Jedoch wollte der eine Erbe Max Sonnberger mehr, als nur eine eigene Brauerei: Er wollte seinen Bruder Franz, der die andere Brauerei besaß, mit einem Mordkomplott aus dem Weg schaffen, um in der Region der einzig wahre "Braumeister" zu sein. Doch Franz deckte den Versuch noch rechtzeitig auf und floh deswegen, da sein Bruder Max ihm inzwischen durch Lügen viele einflussreiche Feinde gemacht hatte, die nicht davor zurückschreckten, die Mistgabeln auch anderweitig zu verwenden. So zog Franz gen Norden, um hier eine neue Brauerei zu eröffnen. Franz setzte sich im oberpfälzischen Auerbach nieder, da er positiv überrascht von dem reinen Wasser war, das er in den hiesigen Quellen vorfand. Er beschloss von da an, auf alkoholische Getränke zu verzichten, da seiner Meinung nach durch den Alkohol das "sauber-perlige Wasser" seinen Geschmack verliere.
1919:
Die Kriegsjahre waren eine schwere Zeit für Franz, doch danach verschaffte er sich viel Kredit bei den Mitbürgern, da er stets freundlich und sich keiner Mühe zu schade war. Das tolerierten die Einheimischen und fanden Gefallen an seinen Getränken. Nun war es auch Zeit für einen angemessenen Brauereinamen. Franz Sonnberger entschied sich für den bis heute erhaltenen Namen "Naabtalquelle". Dieser ist eine Kombination aus dem Gebietsnamen, in dem er aufgewachsen und die Grundkenntnisse des Brauens erhalten hatte, nämlich dem "Naabtal" und es sollte auch noch das in den Namen eingefügt werden, was ihn dazu brachte sich niederzulassen, nämlich das Quellwasser; so entstand die "Naabtalquelle".
1926:
Übernahme der Brauerei durch den Sohn Georg Sonnberger.
1946:
In der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges wurde das leicht beschädigte "Brauereigelände" generalsaniert. Es wurde darauf verzichtet, die gleichen Geräte und Maschinen zu reparieren: Georg entschied sich dafür, wieder vermehrt alkoholische Getränke an den Mann zu bringen, dementsprechend wurde das Betriebsgelände nach einem völlig neuen Bauplan entwickelt, wobei die für damalige Zeiten neueste Technik eingesetzt wurde.
1999:
Die Naabtalquelle fand unter Reinhard Sonnberger neuen Aufschwung nach etwas mageren Zeiten und wurde zur "Naabtalquelle GmbH".
2001: 
Nun werden auch Internationale Märkte intensiver erschlossen. Dafür werden internationale Werbeaktionen durchgeführt. Besonders in den  östlichen Nachbarstaaten Tschechien und Polen finden die Produkte Zulauf. Auch in Österreich steigen die Verkaufszahlen deutlich. 
 
 
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